Liebe Gendermäßig gleichgestellte Websitbesuchende!

Was freu ich mich, dass Du hier bist und Sie hier sind (Der Einfachheit halber, möchte ich ganz herzlich das "Sie-Wort" anbieten, das macht uns beide so elitär!). Ich könnte glatt einen Handstand machen vor Freude, wenn ich den bloß könnte. Aber niemand besucht die Website eines Kabarettisten und Schauspielers, um dessen körperliche Eignung diverser hochakrobatischer Kunststücke zu testen. Stattdessen soll hier ein kunterbunter Mix in schmuckloser Aufbereitung der Kernkompetenz des Pointenhausierers Ihres Vertrauens und wahrscheinlich unbekanntesten Prominenten Österreichs geboten werden.

Die Website wurde ganz hervorragend mit bereits über 150-jähriger profunder Programmiererfahrung einer echten Fanin erstellt. Das Design ("Welches Design?" - "Ja genau das!") stammt aus dem Jahre 1463, wo das Internet quasi noch als ungeschlüpfte Kaulquappe im großen Froschteich lag.

Mit allerhand Rafinessen abendländischen HTML-Codes vollgepfercht, kann man wie durch ein Wunder hier, mitten im Internet auf derEder.at folgendes machen:

  • derEder freut sich über gute Nachrichten -> hier kann man sie verschicken!
  • derEder ist über die Maßen gastfreundlich und steht Gästen im gleichnamigen Buch -> hier Rede und Antwort!
  • Anschauen, wenn einem die Sehnsucht nach derEder das Herz zerreisst ist -> hier, ->hier und sogar ->hier möglich. "Wow!" (Zitat Michael Knight, Mitarbeiter bei der Foundation für Recht & Verfassung, 1980er-Jahre)
  • Und: sollten Sie noch nicht Bezieher des äußerst seltenen, aber umso informativeren Neuigkeitenbriefes von derEder sein, so ist eine Anmeldung ("Tätäräää-Tusch!") ->hier möglich!

Mit dem herzlichen und aufrichtigen Wunsch, dass die Macht mit Euch sein möge, freue ich mich, bald auf der Bühne Ihres Vertrauens auftreten zu können, damit Sie mich auch endlich live sehen können, was noch viel besser klingt, als es sich anhört!

Bis bald!

Gut:Mensch - neues Programm!

Plakat Gut:Mensch

So geht‘s ja nun wirklich nicht weiter: Klimakatastrophe, Flüchtlingswelle,
Brexit, Bundespräsidentenstichwahl, Registrierkassenpflicht
und die Plastiksackerln an der Kassa werden auch
immer teurer. Wo kommen wir denn da hin!? Als politisch korrekt
handelnde Mensch/in nicht einmal mehr Nutella? Und Überbewertung
von Verben sowieso.
Christoph Eder spielt in seinem sechseinhalbten Soloprogramm
„Gut:Mensch“ mit den Tatschen und Grausamkeiten unserer Welt,
der Mensch als Gut, als Ware, Stimmvolk, Kostenfaktor, Umsatzbringer.
Dabei gibts nix schönzureden, jedoch auch keinen Moralzeigefinger.
Aber am Ende der Vorstellung hat man eine Meinung!
Hoffentlich nicht die von Eder. Oder hoffentlich doch.

Premiere am 15. September 2016
weitere Vorstellung am 22. September
jeweils um 20:00 h im Auerspergsaal des Schlosses Ennseg in Enns

Karten um 14,00 beim Bürgerservce der Stadtgemeinde oder direkt bei mir oder um 17,00 an der Abendkassa.