Mei' Rayon - Ein Postlerleben

Fredi Jirkal

Die Herzen des Publikums erobert der gebürtige Wiener Fredi Jirkal, dem das Leben (er war 18 Jahre Briefträger) sein Programm über die Hausparteien in seinem Rayon (Gebiet) förmlich aufdrängt. Mit skurriler Offenheit kann er mit seinen Alltagsgeschichten für ein besseres Verständnis einer ganzen Berufsgruppe sorgen.
Das erste Solo-Programm der beinahe immer optimistischen Ausnahme-Erscheinung Jirkal handelt ausschlielich vom Postler-Dasein. Den größten Teil der Ideen hat er sich nach eigenen Angaben aus seinen jahrelangen Berufs-Erfahrungen geholt. Kabarett als Verarbeitung des eigenen Lebens, der Konflikte mit dem Chef (den Chefs, denn Jirkal kann mehrere vorweisen), Diskrepanzen mit den Parteien und Imageprobleme, mit welchen Postler immer wieder einmal zu kämpfen haben. Diesen Aspekt betreffend hat Jirkal gleich mit den Gerüchten aufgeräumt, dass Postler angeblich immer von vielen Frauen umlagert werden, aber nicht mit Hunden können.

Eine gelungene Mischung aus Schenkelklopfer und Tiefgang die verrät, dass er seinen Beruf mit Leib und Seele ausübte. Er ist, was er ist! Absolut authentisch begeistert Fredi Jirkal seit beinahe 3 Jahren jedes Publikum. Mit kleinen und großen Alltagskomödien und -dramen, die sich hinter anonymen Wohnungstüren abspielen. Die Geschichten sind zu 99 % wahr, versichert der professionelle Quereinsteiger, dem es Spaß macht, nach Vorbildern wie Düringer, Hader oder Dorfer zu unterhalten. Ein Mann jedenfalls, den man sich merken und ein Postler-ABC, das man sich nicht entgehen lassen sollte...

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