"Ätsch"
Das neue Soloprogramm von Herbert Steinböck
Ab Herbst 2018


Herbert Steinböck, der beliebte österreichische Kabarettist und Schauspieler, wird im Februar 60 Jahre. Grund genug für ihn, um ab Herbst 2018 mit seinem neuen Soloprogramm „Ätsch“ auf ausgewählten Bühnen Österreichs zu feiern. Regie führt sein langjähriger Bühnenpartner Gerold Rudle.

Was passiert, wenn einem das Schicksal in die Quere kommt und man nach 60 Jahren bemerkt, dass man gar nicht die Person ist, von der man dachte, dass man sie ist? „Kann man dann jeder sein, der man sein möchte?“ „Kann man endlich ganz neu anfangen?“ „Oder ist alles schon vorbei?“ Diesen und vielen anderen spannenden Fragen geht Herbert Steinböck mit viel Augenzwinkern anlässlich seines 60. Geburtstag in seinem neuen Solo-Programm „Ätsch“ nach. Denn manchmal sagt das Leben einfach „Ätsch“, und man landet anstatt bei seiner 60-er Geburtstagsfeier und der lang herbeigesehnten Pensionierung, als fremdes Baby in einem anderen Leben. Zurück zum Start! „Ätsch“!

Herbert Steinböck selbst startete seine Karriere 1993 gemeinsam mit seinem Kollegen Gerold Rudle und dem Programm „Butterkipferl“! (Er zelebriert also heuer auch sein 25-jähriges Kabarett-Bühnen-Jubiläum!) 13 Jahre lang feierten „Steinböck & Rudle“ als Duo große Erfolge. Nachdem er 4 Jahre den Kabarett Simpl als Conferencier geleitet hatte, sorgten auch seine anschließenden Soloprogramme „Bananensplitter“ und „Bonanza“ für Begeisterung bei seinen Fans, ebenso wie die Programme „Tralala“ und „Aramsamsam“ mit Thomas M. Strobl. Er glänzte im Musical „The Producers“ als „Franz Liebkind“ im Ronacher, und auch an der Volksoper in Wien wurde Herbert Steinböck schnell durch zahlreiche Produktionen wie u.a. „Kiss me Kate“ und „My Fair Lady“ zum Publikumsliebling.
Zudem überzeugte der gebürtige Wiener 2014 und 2017 als Erzähler bei Richard O’Brien’s Rocky Horror Show im Wiener MuseumsQuartier.
In seinem neuen Soloprogramm „Ätsch“, das ab Herbst 2018 in Österreich zu sehen sein wird, präsentiert sich Herbert Steinböck witzig, verwandlungsfähig, musikalisch und locker wie eh und je. Als 60-jähriger Mann lässt er erstmals sein Leben auf unterhaltsame Weise Revue passieren. Ein hinreißend, rasantes Nummernkabarett rund um die Frage, „Was wäre aus mir geworden, wenn ich ein anderer wäre, wenn das Schicksal einfach mal „Ätsch“ gesagt hätte.“

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