Die Känguru-Chroniken: Ab 6. März im Kino

Das kommunistische Känguru, Protagonist der vielfach gefeierten Bücher und Programme von Marc-Uwe Kling, schafft den Sprung auf die große Leinwand: Ab 6. März 2020 sind unter der Regie von Dani Levy ("Alles auf Zucker") "Die Känguru-Chroniken" in den heimischen Kinos zu sehen.

 

Marc-Uwe, ein unterambitionierter Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund, lebt mit einem Känguru zusammen. Doch die ganz normale Kreuzberger WG ist in Gefahr: Ein rechtspopulistischer Immobilienhai bedroht mit einem gigantischen Bauprojekt die Idylle des Kiezes. Das findet das Känguru gar nicht gut. Ach ja! Es ist nämlich Kommunist – das hatte ich vergessen zu erzählen. Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Schließlich gipfelt das Ganze in einem großen Anti-Terror-Anschlag und ... äh ... weiß auch nicht mehr so genau. Jedenfalls ist der Film ziemlich witzig.

Marc-Uwe Kling - Kleinkünstler, Autor und Erfinder der "Känguru-Chroniken" schrieb das Drehbuch für den Film und leiht der Hauptfigur die Stimme.

Als Produzenten zeichnen Stefan Arndt und Uwe Schott von X Filme Creative Pool verantwortlich, in Koproduktion mit dem ZDF, Caroline von Senden, Alexandra Staib und Dr. Irene Wellershoff, TRIXTER sowie ARRI Media Productions.
 

"Die Känguru-Chroniken" sind ab 06.03.2020 in den österreichischen Kinos zu sehen. Programm HIER.

Trailer, "Die Känguru-Chroniken"

 

 

Artikel vom 03.03.2020, 15:30 Uhr · rb
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