Spätestens seit seiner veröffentlichten autobiografischen Kurzgeschichte in dem Buch „Polizisten weinen nicht“, Molden Verlag 2009, über die „extrem lustige“ Festnahme des mittlerweile verstorbenen Rocksängers Joe Cocker (1984 nachzulesen auf www.polizeicafe.at ), wusste Norbert Janitsch mit an „Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“, dass er irgendwann einmal ein „Kiebarett“ schreiben und auch „machen“ würde. Als aktiver Kriminalbeamter greift er dabei immer wieder auf den „Ideensprudel“ seiner Jahrzehnte langen und Länder übergreifenden Berufserfahrung zurück, an welcher der kabarettistische Autodidakt seinem Publikum in seinem „Kiebarett-Soloprogramm“ umfassend und grenzwertig vorbehaltslos teilhaben lässt. Ausgerüstet mit Gitarre, Akkordeon und mit teilweise skurriler Requisite, dargeboten mit Witz, seiner natürlichen Lustigkeit, Authentizität und charmanten (Selbst)Ironie, „ermittelt“ er einen Abend lang unentwegt und simultan mit ungebändigter Leidenschaft innerhalb zahlreicher kriminalpolizeilicher Kern- und Randthemen, an denen wohl kein Publikum der Welt gänzlich „vorbei“ kann, bis er die ultimative Schlussfrage über die Kriminalität stellt. Bestärkt durch seine beiden „vollen“ Kiebarett-Pemieren (Ende 2015) an der Stätte seines kriminalistischen Ursprunges (Krb.-Abteilung Schmelz ab 1981), nämlich im Schutzhaus zur Zukunft in Wien 15, werden seine „Erhebungen fortan in alle Richtungen weitergeführt“ und laufend „weitere Zeugen ermittelt“!

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