Das menschliche Gehirn ist genial. Es funktioniert besser als jeder Hochleistungscomputer und hilft uns den Tag und alle damit verbundenen Entscheidungen zu bewältigen. Doch diese scheinbar perfekte Konstruktion hat einen Fehler: Es hat keinen „Ausschalter“. Gerade dann, wenn wir es nicht brauchen und uns zum wohlverdienten Schlaf legen beginnt es auf Hochtouren zu arbeiten und stellt uns folgende Fragen:
Wo stehe ich in 5 Jahren?
Soll ich meinen Job aufgeben und endlich einen finden bei dem ich mehr Geld verdiene?
Soll ich das Geld dann sparen?
Sparen ist aber gar nicht mehr so sicher, oder?
Soll ich mein Erspartes besser im Casino auf „Rot“ setzen?
Aber wenn ich gewinne, was mache ich dann mit dem vielen Geld?
Wenn ich ja eigentlich sowieso nicht sparen will?
Wieso ist eigentlich die Nachbarin immer so laut?
Soll ich mir die Jacke kaufen die ich heute gesehen habe?
Wird die Arbeit morgen wieder so stressig?
Wieso schnarcht meine Frau?
Soll ich buddhistisch oder katholisch leben?
Reicht ein Leben oder sollen es mehrere sein?
Wenn es nur ein Leben gibt, wie viele Frauen sollte man dann haben?
Gibt es da einen „gesunden“ Durchschnitt?
Kann man so etwas googeln?
Gerhard Gradinger nimmt in seinen 6. und letzten* Programm das Leben auf die Schaufel und beantwortet die Fragen die wir uns alle stellen.

* like a Rolling Stone 

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